Der Begriff „Psyche“ kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Atem“ oder „Atmen“ – als Zeichen von Lebendigkeit und Lebenskraft. Er wurde ursprünglich in sehr umfassendem Sinn verstanden und auch zur Umschreibung der ganzen Person verwendet, bis hin zur Bezeichnung des Kostbarsten, des Wertvollsten überhaupt. Im gegenwärtigen Allgemeinverständnis ist die Psyche der Ort des menschlichen Fühlens und Denkens – des Innenlebens.

Die psychosoziale Therapie kann bei der Wiederherstellung der Lebenskraft durch innere Balance unterstützend wirken und Patienten nachhaltig von vielfältigen Beschwerden wie Angstzuständen oder Verspannungsschmerzen befreien.

Yoga kommt aus Indien. Die Lehre verbindet philosophische Überlegungen mit geistigen und körperlichen Übungen. Auf psychischer Ebene trainiert Yoga die mentale Stärke – auf physischer Ebene 80% aller Muskelgruppen. Beides hat Tiefenwirkung und positive Effekte auf die körperliche und geistige Gesundheit; wissenschaftlich belegt.

Unter professioneller Anleitung kann Yoga Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht bringen und dadurch Beschwerden wie Stress, Schlaf- und Angststörungen, Depression, Migräne, Rückenschmerzen und Durchblutungsstörungen lindern.

Yoga öffnet das Tor zu einer inneren Freude und Zufriedenheit, die von nichts Äußerem abhängt. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert – der Geist wird ruhig.